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Kategorien: Vortrag

Die Berliner Zivilgesellschaft stellt sich vor (IB6)

Es stellt sich vor TrödelSpende TrödelSpende ist ein gemeinnütziger Online-Secondhand-Marktplatz auf dem du deine nicht mehr benötigten Sachen verkaufen kannst, wobei der Erlös direkt als Spende an eine von dir ausgewählte gemeinnützige Organisation geht. Über 20 lokale Berliner Organisationen sind bereits registriert und können mit deinem Ein- und Verkauf unterstützt werden. Ziel ist es, mit jeder Kaufentscheidung etwas Gutes zu tun, zahlreichen gemeinnützigen Organisationen zu helfen und die Art des Konsums ethisch und nachhaltig zu gestalten.

Die Berliner Zivilgesellschaft stellt sich vor (IB5)

Es stellt sich vor Greenkiez e.V. Seit 2018 sind wir eine kleine, sehr aktive Initiative, die sich mit viel Herzblut für den natürlichen Klimaschutz und die heimische Artenvielfalt einsetzt. Unser Ziel ist es, trockenheitsresistente heimische Pflanzungen zu schaffen und nachhaltig zu pflegen, aber auch dieses Wissen weiterzugeben, um unseren Beitrag gegen die aktuelle Umweltkrise zu leisten. Dies tun wir durch Umweltbildung, Vernetzung, Kooperationen mit dem Bezirk und als Mitglied des Klimabeirats Friedrichshain-Kreuzberg.

Die Berliner Zivilgesellschaft stellt sich vor (IB4)

Es stellt sich vor: Freiwald e.V. Wir pflanzen die Urwälder von morgen! Dafür schafft unser Verein Freiräume in denen wir regenerative Ökosysteme gestalten und diese über Jahrhunderte zu stabilen Biotopen heranwachsen dürfen. Wir tun das, indem wir Flächen kaufen und dort Bäume pflanzen.

Die Berliner Zivilgesellschaft stellt sich vor (IB3)

Es stellt sich vor Cosum.de “Leihen statt Kaufen” schont Geldbeutel und spart Ressourcen. Auf berlin.cosum.de kann jede*r mitmachen und vor Ort “nachbarschaftliches Leihen” starten.Im Leihladen “Leila”, der im Haus der Materialisierung (HdM) liegt, können Bohrmaschine, Leiter, Wanderrucksack und noch viel mehr geliehen werden wie in einer Bibliothek. Das HdM ist ein Zentrum für klimaschonende Ressourcennutzung, was ganz nah am Alexanderplatz liegt. Kommt.https://hausdermaterialisierung.org/

Die Berliner Zivilgesellschaft stellt sich vor (IB2)

Es stellt sich vor: Zukunft für Kinder Als politische Interessenvertretung künftiger Generationen organisiert „Zukunft für Kinder” professionelle Lobbyarbeit zur Beeinflussung politischer Entscheidungsprozesse. Dies insbesondere unter Berücksichtigung von Artikel 20a des Grundgesetzes. Dabei kooperieren wir mit anderen Akteuren und Organisationen zugunsten der gemeinsamen Ziele.„Zukunft für Kinder” bietet allen Menschen die Möglichkeit, ihre Stimme für eine lebenswerte Zukunft in den gesellschaftlichen und politischen Meinungsbildungs- bzw. Entscheidungsprozess einzubringen, ohne sich zeitlich stark engagieren zu müssen.Wir freuen uns darauf “Zukunft für Kinder” und unsere Arbeit vorzustellen, mit den Besuchern am Stand ins Gespräch zu kommen und im Panel “Klimaschutz in Deutschland – quo vadis?” sowie dem Workshop “Fossiler Lobbyismus – Desinformation in Politik und Gesellschaft” zentralen Aspekten für den Erhalt der Lebensgrundlagen nachzugehen.

Die Berliner Zivilgesellschaft stellt sich vor (IB1)

Es stellt sich vor: FÖJ, ÖBFD und Koordinierungsstelle Ehrenamt der Stiftung Naturschutz Berlin Für die Erhaltung vieler wichtiger Lebensräume von Tieren und Pflanzen setzen wir ganz unterschiedliche Projekte um. Freiwilligendienste und Ehrenamt spielen dabei eine wichtige Rolle.Der ökologische Bundesfreiwilligendienst (ÖBFD) ist ein Angebot für alle, die älter als 24 Jahre sind und sich außerhalb von Beruf und Schule für die Natur und Umwelt engagieren wollen.Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) richtet sich an junge Leute, die sich im Umwelt- und Naturschutz engagieren wollen (wenn die Schulpflicht erfüllt ist, bis 25 Jahre).Die Koordinierungsstelle Ehrenamt im Natur- & Umweltschutz stellt ein Serviceangebot für Ehrenamtliche ebenso wie für Berliner Naturschutzeinrichtungen bereit. Vermittelt werden Einsätze von kurzer Dauer oder längerfristige Einsätze im Rahmen weniger Wochenstunden. Das passgenaue Angebot findet sich unter www.freiwillickgruen.de.

Lesung “Weltrettung braucht Wissenschaft”

Wie sähe die Welt aus, wenn wir auf Wissenschaft hören? Für das Buchprojekt “Weltrettung braucht Wissenschaft”, macht sich Franca Parianen auf die Reise quer durch die Republik und fragt elf Wissenschaftler:innen, was ihre Disziplin uns für die Zukunft rät. Woraus bauen Plastikforscher die Welt? Wie landet ihr Baustoff auf unserem Teller? Haben Klimatologinnen eigentlich noch Hoffnung, und weiß der Historiker da mehr? Lesung durch die Autorin, Franca Parianen.

Reparaturbonus jetzt!

Reparieren schont Ressourcen und das Klima, nebenbei fördert es die lokale Wirtschaft. Dennoch produziert Deutschland weiter riesige Berge Elektroschrott, obwohl beim Rohstoffabbau weltweit Menschenrechte verletzt und die Umwelt zerstört werden. Nicht einmal ein Viertel aller kaputten Elektrogeräte wird repariert.  Ein Hauptgrund: Reparaturen sind zu teuer. Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der Menschen defekte Geräte gerne reparieren lassen würde, aber sich aufgrund der Kosten für einen Neukauf entscheidet. Deshalb hat INKOTA mit dem Runden Tisch Reparatur und über 20 weiteren Organisationen eine Petition für einen bundesweiten Reparaturbonus gestartet. Der Vortrag erläutert die Hintergründe der Petition und zeigt auf, wie der Bonus ein erster Schritt zum Recht auf Reparatur sein kann. Referent: Julius Neu, Referent Rohstoffpolitik, Wirtschaft und Menschenrechte, INKOTA-netzwerk e.V.

Die Einweg-Steuer für Verpackungen in Tübingen – ein Vorbild für Berlin?

Weniger Verpackungsmüll in der Stadt, mehr Einnahmen im städtischen Haushalt. Mit einer Steuer auf Einweg-Verpackungen für den Außerhausverkauf von Essen und Getränken hat Tübingen einen Stein ins Rollen gebracht. Netto 50 Cent werden dort für Kaffeebecher und Pommesschalen aus Pappe oder Kunststoff fällig. Im Gegenzug gibt es für Gastro-Betriebe eine Förderung, wenn sie auf wiederverwendbares Geschirr umsteigen. Das ist dringend nötig, damit sich nachhaltige Mehrweg-Lösungen endlich durchsetzen. Nach dem Sieg gegen eine Klage von McDonalds sind nun auch viele andere Städte an einer Einführung der Einweg-Steuer interessiert. Mit der Kampagne „Berlin plastikfrei“ fordert der BUND Berlin auch für Hauptstadt eine schnelle Umsetzung. Was können wir von Tübingen lernen?  Das fragen wir Claudia Patzwahl, Projektleiterin Verpackungssteuer in der Stadtverwaltung Tübingen. Referentin: Claudia Patzwahl, Projektleitung Verpackungssteuer bei Universitätsstadt Tübingen, Fachbereich Finanzen

Zero Waste Poetry-Slam 

Vier Berliner Poetry-Slam-Künstler*innen präsentieren exklusiv für den Klimatag 2023 ihre Geschichten über Zero Waste, Ressourcenschutz, Schenkboxen und der Kultur des Teilens. Sie werden live am Mikrofon gegeneinander antreten. Seid dabei auf der Kulturbühne um 15 Uhr und stimmt für eure Lieblingsperformance ab!

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