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Kategorien: Workshop

Stråla Yoga

In den 30 Minuten Yoga machen wir lockere Bewegungen, die Spaß machen und die dich stark und entspannt fühlen lassen. Du brauchst keine Vorkenntnisse, eine Yogamatte wäre von Vorteil, ist aber kein Muss!

Wer Klimaschutz will, muss die europäische Handelspolitik ändern. Schnell!

Die deutsche und europäische Handelspolitik machen nachhaltige Klima- und Umweltpolitik unmöglich bzw. unbezahlbar.Investitionen in Fossile sind über Investitionsschutz Regeln abgesichert. Nicht nur Verluste sondern auch entgangene Gewinne können vor Schiedsgerichten eingeklagt werden und müssen dann von Staaten bezahlt werde. Dabei geht es um viele Milliarden.Andererseits werden Nachhaltigkeitskapitel nicht einklagbar gestaltet. Konzerne haben freie Hand. Das hat sich auch nach dem Pariser Klimaschutzabkommen nicht geändert.Der ECT ist inzwischen bekannt als Klimakiller. CETA, das die Ampelregierung zügig ratifizieren will, ist genauso gefährlich. Gerade jetzt, wo kanadische Unternehmen durch die Bundesregierung ermutigt werden, in neue Infrastruktur für die Lieferung des besonders klimaschädlichen LNG zu investieren.Im Workshop geht es um Aufklärung über die Konsequenzen dieser Abkommen und darum, gemeinsam Strategien zu überlegen, wie man z.B. CETA noch verhindern kann. Referentin: Helga Reimund, langjährige Experin bei Attac im Bereich Freihandelsabkommen/Gerechter Welthandel aktiv. Seit Frühjahr 2022 Mitglied im Rat von Attac Deutschland.

Transformationszentrum, was ist das?

Wie können wir damit den Wandel der Arbeits- und Alltagswelt voranbringen?Unsere Städte resilient machen? Dem Fachkräftemangel in den sozial-ökologischen Berufen begegnen? Klimagerechte Begegnungsorte schaffen , die konkret helfen die Lösungen, die schon längst vorhanden sind, von der Nische in den mainstream zu bringen?Nach einem kurzen input, wollen wir gemeinsam diesen Fragen nachgehen und überlegen, welche Aufgaben bevorstehen, welche Potenziale schon da sind, damit WIR die sozial- ökologische Transformation in die Hnad nehmen und konkret wuppen.Referention: Cléo Mieulet, Organizing for concrete social ecological transformation, Autorin: Publikation: “End ofhttps://extinctionrebellion.de/blog/end-month-end-world-same-struggle/ the month, end of the world, same struggle”

Es quietscht! 10 Prozent sind nicht genug – wie können wir Energie, Geld und Emissionen sparen?

“10 Prozent gehen immer” – das ist so richtig wie fatal – denn die in diesem kurzen Satz zu Einsparungen geäußerte Haltung ist viel zu wenig ambitioniert. Reden wir von 10% weniger Verbrauch? Pah! Das schaffen wir locker – egal ob Strom, Wärme oder warmes Wasser! Sparen wir angesichts der Energiekrise so mirnichtsdirnichts 10% – auch am Geld? Das wird angesichts der massiven Teuerungen für Haushaltsenergie schon wesentlich schwieriger! Und schaffen wir es, 10% weniger klimaschädliche Treibhausgase zu emittieren? Selbst mit Effizienzmaßnahmen, die wenig kosten dürfte das kein großes Problem sein – blos wie klimafreundlich ist dein Haushalt, deine WG, dein Arbeitsplatz wirklich? Mach den Energiecheck und lasse den Worten Taten folgen! Wir helfen Dir bei der Umsetzung. Kein Gelaber. Zielrichtung 10% plus 10% plus 10% … Referent*innen: Matthias Krümmel und Katrine Gregersen, BUND- Klimaschutzpolitik, Beratungsprojekte, Umsetzungsorientierte Nachhaltigkeitsberatung, Energieeffizienz und angewandter Klimaschutz

Mitgestaltung der Bürger*innen an der Energiewende

Der Berliner Senat hat sich vorgenommen den Bürger*innen eine Mitgestaltung an der Energiewende in Berlin zu ermöglichen. Diese soll umgesetzt werden mit der BürgerEnerige Berlin über den landeseigenen Betreiber des Stomnetzes.Wir möchten in diesem Workshop kurz einleiten, warum eine Mitgestaltung an der Energiwende wichtig ist und euch den Raum geben von euren Erfahrungen bei eigenen Energieprojekten mit Stromnetz Berlin zu berichten. Referent: Christoph Rinke, Vorstand BürgerEnergie Berlin

Metalle für die Energiewende

Um der Klimakrise Einhalt zu gebieten, werden bislang vor allem technologische Lösungen herangezogen. Vielen geht es darum, das bisherige Wirtschaften und Leben mit möglichst wenigen Veränderungen fortzuführen. Dieses „Weiter so“ blendet Gerechtigkeitsfragen aus. Die Folgen der Klimakrise und des Rohstoffabbaus sind aber global ungleich verteilt. Ebenso ist weder die Rohstoff- noch die Energienutzung global gerecht.Metalle sind die Basis unseres Zusammenlebens und für die sogenannten grünen Technologien. Ohne sie keine Windkraft- oder Solaranlagen, keine Elektroautos, keine Digitalisierung. Nahezu alle Studien der Internationalen Energieagentur, der Weltbank, der EU-Kommission, der Bundesregierung oder der GIZ prognostizieren stark wachsende Metallbedarfe.Doch sind diese Bedarfe überhaupt mit den Klimaschutzzielen und mit Klimagerechtigkeit zu vereinbaren? Und wenn nein, wie kann eine Rohstoffwende gelingen, die den absoluten Verbrauch von metallischen Rohstoffen reduziert und dennoch den Übergang ins post-fossile Zeitalter ermöglicht?In diesem Workshop wollen wir am Beispiel der Windkraft schauen, wie hoch der Metallverbrauch für Erneuerbare Energieinfrastruktur tatsächlich ist, welche konkurrierenden Wirtschaftsektoren die größten Treiber des Metallbedarfs sind und wie wir uns argumentativ gegen die Vereinnahmung der Debatte um vermeintlich grüne Technologien durch die Bergbau- und Autolobby wehren können.Referent: Hendrik Schnittker/ Referent für Klima- und Ressourcengerechtigkeit/ PowerShift e.V.

Smartphone-Praxisworkshop Aktivismus, Storytelling, Film (1/2)

Wie bekommen wir durch eine gute Geschichte mehr Aufmerksamkeit und Verständnis für unser Anliegen? Wie können wir mit einfachen Filmen besser erklären? Und wie können wir dies ganz einfach mit unserem Mobiltelefon umsetzen? Die Zahl der Plätze ist begrenzt. Bewerbt euch für diesen Workshop mit einem kurzen Video über eure Initiative oder einer Geschichte, die ihr erzählen wollt, und ladet es über diesen Link bis zum 5. September hoch (bitte mit Name oder eMail): https://www.dropbox.com/request/lZm2dWAtyD94y47R5D8AUnd am besten vorher ein Schnittprogramm aus dem Appstore auf euer Telefon laden, z.B. iMovie oder FilmoraGo. Wir sehen uns am 10. September! Youth4planet wurde im Jahr der Pariser Klimakonferenz gegründet, damit die Perspektive der nachwachsenden Generationen besser gesehen und gehört wird. Seitdem sind wir in Schulen und Hochschulen unterwegs, um selbstbestimmtes Lernen zu verbreiten. Hier ein Film, der euch die Arbeitsprinzipien vorstellt: https://vimeo.com/398365772 Seit der Klimakonferenz in Glasgow ist youth4planet mit der jährlichen Earthbeat-Film-Challenge auch international unterwegs: www.earthbeat.youth4planet.com. Um die lokalen Aktivisten zu unterstützen, haben wir das Medienfahrrad CreatiVelo entwickelt und von Luxemburg zur Glasgow COP26 gefahren: https://vimeo.com/641328182 Zur COP27 in Ägypten im November planen wir ein neues Earthbeat-Projekt mit Film-Challenge als “Fossil Fuel Fiasco” und den Pyramiden. Mehr darüber beim Berliner Klimatag 2022!

Praxisworkshop Aktivismus, Storytelling, Film (2/2)

Wie bekommen wir durch eine gute Geschichte mehr Aufmerksamkeit und Verständnis für unser Anliegen? Wie können wir mit einfachen Filmen besser erklären? Und wie können wir dies ganz einfach mit unserem Mobiltelefon umsetzen?
 Die Zahl der Plätze ist begrenzt. Bewerbt euch für diesen Workshop mit einem kurzen Video über eure Initiative oder einer Geschichte, die ihr erzählen wollt, und ladet es über diesen Link bis zum 5. September hoch (bitte mit Name oder eMail): https://www.dropbox.com/request/lZm2dWAtyD94y47R5D8AUnd am besten vorher ein Schnittprogramm aus dem Appstore auf euer Telefon laden, z.B. iMovie oder FilmoraGo. Wir sehen uns am 10. September!Youth4planet wurde im Jahr der Pariser Klimakonferenz gegründet, damit die Perspektive der nachwachsenden Generationen besser gesehen und gehört wird. Seitdem sind wir in Schulen und Hochschulen unterwegs, um selbstbestimmtes Lernen zu verbreiten. Hier ein Film, der euch die Arbeitsprinzipien vorstellt: https://vimeo.com/398365772Seit der Klimakonferenz in Glasgow ist youth4planet mit der jährlichen Earthbeat-Film-Challenge auch international unterwegs: www.earthbeat.youth4planet.com.Um die lokalen Aktivisten zu unterstützen, haben wir das Medienfahrrad CreatiVelo entwickelt und von Luxemburg zur Glasgow COP26 gefahren: https://vimeo.com/641328182Zur COP27 in Ägypten im November planen wir ein neues Earthbeat-Projekt mit Film-Challenge als “Fossil Fuel Fiasco” und den Pyramiden. Mehr darüber beim Berliner Klimatag 2022!Referent*innen:Joerg Altekruse, Filmemacher, Gründer Youth4planetNana Maske, Filmaktivistinhttps://youth4planet.com/de/

Klimakrise und Gender

Die Auswirkungen der Klimakrise berühren alle Lebensbereiche in unterschiedlichem Ausmaß wie Armut, Hunger, Gesundheit, Sicherheit, Migration, aber auch Bildung, Beschäftigung und Finanzen. Dabei sind Frauen jedoch von den Auswirkungen der Klimakrise überproportional stärker betroffen als Männer, wodurch die bestehenden sozialen Ungleichheiten aufgrund struktureller gesellschaftlicher Benachteiligung noch verstärkt werden. Gleichzeitig sind Frauen weniger an politischen Entscheidungen zur Bekämpfung der Klimakrise beteiligt.

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