Klimaschutz muss unbedingt interkulturell gedacht und umgesetzt werden. Das gemeinsame Ziel sollte sein, einen größtmöglichen gesellschaftlichen Zugang zu Umwelt- und Klimaschutz zu schaffen. Wie können wir mit (kultursensiblem) Fingerspitzengefühl Migrantinnen in ihrer Lebenswirklichkeit abholen? Welche Instrumente haben wir mit welchem Erfolg ausgetestet? Wie können Migrantinnen schrittweise eingebunden werden, um künftig selbst als Multiplikator*innen aktiv zu werden?
Referentin: Tanja Rakocevic, Projektkoordination bei Yeşil Çember