Ein Viertel der in Deutschland verursachten Treibhausgasemissionen gehen auf "allgemeinen Konsum" zurück. Dabei nutzen wir viele Dinge gar nicht häufig, weil wir sie nicht mehr brauchen oder sie uns nicht gefallen. Gemeinsam Nutzen, Schenken und Teilen sind gute Wege, um den Konsum neuer Produkte zu reduzieren und damit Ressourcen und Klima zu schützen. In unserem Projekt Berlins Weg zu Zero Waste zeigen wir Möglichkeiten dazu auf. Lasst euch an unserem Stand von unserer Schenkbox überraschen und erfahrt, wie ihr selbst eine einrichten könnt. Das Projekt Berlins Weg zu Zero Waste wird gefördert durch die Stiftung Naturschutz Berlin.
"Leihen statt Kaufen" schont Geldbeutel und spart Ressourcen. Auf berlin.cosum.de kann jede*r mitmachen und vor Ort "nachbarschaftliches Leihen" starten.
Im Leihladen "Leila", der im Haus der Materialisierung (HdM) liegt, können Bohrmaschine, Leiter, Wanderrucksack und noch viel mehr geliehen werden wie in einer Bibliothek. Das HdM ist ein Zentrum für klimaschonende Ressourcennutzung, was ganz nah am Alexanderplatz liegt. Kommt.
https://hausdermaterialisierung.org/
Hunger bekämpfen, Armut besiegen, Globalisierung gerecht gestalten: Mit diesen Zielen setzt sich INKOTA seit über 50 Jahren für eine gerechte Welt ein. Unser Ressourcen-Team begleitet politische Prozesse kritisch, informiert über die Hintergründe und startet Kampagnen. Wir wollen einen grundlegenden gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Kurswechsel im Umgang mit Rohstoffen im Rahmen planetarer Grenzen und setzen uns deshalb für eine Rohstoffwende ein. Gemeinsam mit anderen Organisationen fordern wir eine absolute Reduktion des metallischen Rohstoffverbrauchs in Deutschland und die Einhaltung von Menschenrechten um Umweltstandards in Rohstofflieferketten weltweit. Auf dem Berliner Klimatag stellen wir unsere aktuelle Petition für einen bundesweiten Reparaturbonus vor und informieren über unsere Arbeit.
Wir retten Materialien und vermitteln diese weiter, um die Umwelt zu schonen. Außerdem betreiben wir viel Bildungsarbeit um Menschen über die bestehenden Müll- und Ressourcenprobleme zu informieren und gemeinsam kreative Lösungsansätze zu finden.
Beim Berliner Klimatag bieten wir einen Upcycling-Workshop an. Aus alten Fahrradschläuchen können wunderbare und praktische Dinge entstehen: Stempel, kleine Taschen, Masken, Ringe, Armbänder und vieles mehr. Durch verschiedene Techniken des Flechtens, Knüpfens und mit der Häkelnadel entstehen tolle Muster und robuste Ergebnisse.
TrödelSpende ist ein gemeinnütziger Online-Secondhand-Marktplatz auf dem du deine nicht mehr benötigten Sachen verkaufen kannst, wobei der Erlös direkt als Spende an eine von dir ausgewählte gemeinnützige Organisation geht. Über 20 lokale Berliner Organisationen sind bereits registriert und können mit deinem Ein- und Verkauf unterstützt werden. Ziel ist es, mit jeder Kaufentscheidung etwas Gutes zu tun, zahlreichen gemeinnützigen Organisationen zu helfen und die Art des Konsums ethisch und nachhaltig zu gestalten.
Wer Sachen reparieren, leihen, tauschen, spenden oder einfach nur umweltfreundlich loswerden will, hat in Berlin viele Anlaufstellen.
Die ReMap-Berlin bündelt diese Orte und weist mit einfachen Filter den schnellen Weg zum umweltfreundlichen Entsorgen oder Teilen. In dem Web-Stadtplan sind u.a. Repair-Cafés, Food-Sharing-Stationen und Tauschmärkte, aber auch Korksammelstellen, Upcycling-Treffs und Verleih-Plattformen veröffentlicht.
Die Re-Map wird gefördert von der Deutschen Postcode Lotterie.
Für die Erhaltung vieler wichtiger Lebensräume von Tieren und Pflanzen setzen wir ganz unterschiedliche Projekte um. Freiwilligendienste und Ehrenamt spielen dabei eine wichtige Rolle.
Der ökologische Bundesfreiwilligendienst (ÖBFD) ist ein Angebot für alle, die älter als 24 Jahre sind und sich außerhalb von Beruf und Schule für die Natur und Umwelt engagieren wollen.
Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) richtet sich an junge Leute, die sich im Umwelt- und Naturschutz engagieren wollen (wenn die Schulpflicht erfüllt ist, bis 25 Jahre).
Die Koordinierungsstelle Ehrenamt im Natur- & Umweltschutz stellt ein Serviceangebot für Ehrenamtliche ebenso wie für Berliner Naturschutzeinrichtungen bereit. Vermittelt werden Einsätze von kurzer Dauer oder längerfristige Einsätze im Rahmen weniger Wochenstunden. Das passgenaue Angebot findet sich unter www.freiwillickgruen.de.
Die Kontaktstelle für Umwelt und Entwicklung (KATE) e.V. hat das Ziel mittels entwicklungs- und umweltpolitischer Bildungsarbeit eine zukunftsfähige Welt verantwortungsvoll mitzugestalten. KATE ist eine Organisation des Globalen Lernens und fördert die BNE mit größerem Fokus auf globale Zusammenhänge.
Projektbereiche sind „Das Klimafrühstück – wie unser Essen das Klima beeinflusst“ sowie „Mein Handy und ich – Die globalen Folgen der Handynutzung“. Erweitert hat KATE ihr Projektportfolio 2022 mit Formaten wie „Ein gutes Leben für alle?! – Die Folgen unserer Lebensweise am Beispiel alltäglicher Konsum- und Verbrauchsgüter“ und „Pausenhofgeflüster – klimagerecht snacken lernen“.
Der Verein koordiniert mit dem „Berliner Entwicklungspolitische Bildungsprogramm - benbi“ (seit 2000) und der Klimazukunftskonferenz (seit 2020) zwei jährlich wiederkehrende Veranstaltungen für Schüler*innen. Seit 2022 beteiligt sich KATE an der Auszeichnung von Umweltschulen in Berlin und unterstützt bei Klimavereinbarungen zwischen Schüler*innen und Schulen.
KATE wird auf der Empfehlungsliste der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie als kompetente*r Ansprechpartner*in im Globalen Lernen geführt.
Seit 13 Jahren engagiert sich wirBERLIN als zivilgesellschaftliche Initiative für eine nachhaltige Stadtgesellschaft und ein sauberes Berlin. Mit einem jährlichen Aktionstag, verschiedenen Umweltbildungsprojekten und Dialogveranstaltungen aktivieren wir bürgerschaftliches Engagement, vermitteln Umweltwissen an Klein und Groß und schaffen gemeinsam mit Bürger*innen, Initiativen, Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Wissenschaft und Politik ein Netzwerk für das gemeinsame Ziel eines lebenswerten und zukunftsorientierten Berlins. Mit diesem Ziel ist wirBERLIN u.a. Hauptinitiatorin von ALLES IM FLUSS. ALLES IM FLUSS wurde 2017 als Initiative zur Sauberkeit der Berliner Gewässer und Ufer gegründet. Gemeinsam mit vielen Engagierten kümmern wir uns um den Schutz und die Sauberkeit der Berliner Gewässer, Uferbereiche, Parks und Kieze. Durch Aktionen, Kampagnen und Dialogveranstaltungen aktivieren wir bürgerschaftliches Engagement und steigern durch Informations- und Aufklärungsarbeit die Wertschätzung des öffentlichen Raumes. Ausführliche Informationen zu unserer Arbeit gibt es unter www.wir-berlin.org und www.allesimfluss.berlin.
Als Koordinierungsstellen unterstützen und vernetzen wir alle, die sich für eine lebendige Bildungslandschaft mit guter Natur-, Umwelt-, Klima- und Nachhaltigkeitsbildung stark machen.
Unser Ziel ist es, mit unserer Arbeit ein lebenswertes, vielfältiges, grünes und nachhaltiges Berlin zu gestalten und lebenslanges Lernen zu ermöglichen. Dazu arbeiten wir berlinweit und in den Bezirken an der Schnittstelle zwischen Berliner:innen, Politik und Verwaltung.
Wir entwickeln Bildungsangebote, machen sie sichtbar, fördern die Zusammenarbeit der verschiedenen Bildungsträger:innen, bringen grüne Bildungsinitiativen voran und schaffen Möglichkeiten zum Miterleben und Mitgestalten.
An unserem Stand erwartet euch spannendes Infomaterial aus den Berliner Bezirken und den Koordinierungsstellen, die euch einladen die Bildungsangebote der Natur-, Umwelt-, Klima- und Nachhaltigkeitsbildung kennenzulernen und mitzugestalten. Und auch für Spiel, Wissen und Spaß ist gesorgt: bei unserem „Berliner Naturfakten Quiz“ könnt ihr euer Wissen unter Beweis stellen und dabei zeitgleich schöne neue Naturorte oder Bildungseinrichtungen entdecken!"
Wir vernetzen und stärken Xhainer Initiativen, die sich für ein grünes und nachhaltiges Berlin einsetzen und motivieren Bewohner:innen ihre Kieznatur zu entdecken und sich selbst zu engagieren.
Lernt unbedingt unsere Kieznaturkarte kennen, folgt uns bei Instagram oder tragt euch zu unserem Newsletter ein, wenn ihr mehr über grüne Lernorte, unsere Kieznatur oder die vielfältigen Initaitiven in Friedrichshain-Kreuzberg wissen wollt.
Die Climate Justice Crew ist eine transnationale autonome Bezugsgruppe, die vor allem in Mitteleuropa und Ostafrika an einem ökologischen und sozialen Systemwandel arbeitet. Die Tätigkeiten der Climate Justice Crew umfassen u.a. Bildungsangebote an Schulen, Camp-Organisation und Schaffung von Austauschräumen, Organisation und Durchführung von öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen wie Pressekonferenzen, Etablierung von Soziallaboren und Schutzräumen, direkte Aktionen und vieles mehr.
On Purpose steht seit über zehn Jahren für eine nachhaltige Wirtschaftsform ein, die sich aktiv an der Problemlösung gesellschaftlicher Herausforderungen beteiligt. Unsere internationale Gemeinschaft glaubt an ein kollektives Engagement, das über den eigenen Vorteil hinausgeht – die Bereitschaft, sich für eine Welt einzusetzen, die für alle Menschen lebenswert ist und die Ressourcen unseres Planeten berücksichtigt. Daher arbeiten wir mit inspirierenden Menschen zusammen und unterstützen sie im Rahmen unseres Associate-Programms in ihrer persönlichen und fachlichen Entwicklung. Gemeinsam mit unseren Programmteilnehmenden, Partnerorganisationen und unserer wachsenden Community möchten wir Unternehmertum und Nachhaltigkeit sinnvoll verbinden.
Der "Volksentscheid Berlin autofrei" sorgt für eine gesunde, sichere und klimaschonende Stadt. Wir wollen ein Berlin mit mehr Platz für alle und weniger Autos innerhalb des S-Bahn-Rings!
Die Klimakrise und der immer knapper werdende Raum in Großstädten erfordern eine wirksame und sozial gerechte Verkehrswende mehr denn je. Politiker*innen ergreifen aus unserer Sicht nicht die nötigen Maßnahmen. Deshalb haben wir das "Berliner Gesetz für gemeinwohlorientierte Straßennutzung" ausgearbeitet. Darüber sollen alle Berliner*innen in einem Volksentscheid abstimmen.
Das Gesetz, unsere Ideen für ein lebenswerteres Berlin und mehr findest du online.
„Auf der Straße spielen“ – was jahrhundertelang selbstverständlich war, ruft heutzutage höchstens bei älteren Menschen noch Kindheitserinnerungen hervor. Die Straße als Spiel-, Aufenthalts- und Begegnungsort ist uns in den letzten Jahrzehnten verloren gegangen.
Diese Entwicklung in Frage zu stellen und rückgängig zu machen, ist das Anliegen der temporären Spielstraßen. Denn Kinder haben ein Recht auf Spiel, immer und überall, sie müssen wieder jenseits institutioneller Betreuung und zugeteilter Orte (Spielplätze) im öffentlichen Raum sichtbar und akzeptiert werden. Die Straße ist nicht nur ein offener Möglichkeitsraum, sondern bietet auch viel Platz für Bewegung und glatten Asphalt für Fahrgeräte aller Art. Die Straße ist das Herzstück jeder Nachbarschaft, als neutraler Begegnungsort (ohne Konsumzwang) von Menschen aller Alters- und Bevölkerungsschichten wird sie zum Ausgangspunkt für die Erforschung, Gestaltung und Aneignung des eigenen Wohnumfelds.
Klimafreundlich mobil, von Anfang an: BUND-Mobilitätsbildung In Berlin braucht man kein Auto, auch nicht mit Kindern! Wir beraten rund um die Mobilität von und mit Kindern. Im Rahmen der Projekte "Zu Fuß zur Kita und zur Schule" unterstützen wir Kitas und Schulen, Aktionen und Projekte durchzuführen und die selbstständige Mobilität von Kindern zu fördern.
Für Mensch und Klima – Verkehrswende jetzt!
Unsere Bürger*innenInitiative A100 setzt sich für die menschen- und klimagerechte Mobilitätswende ein.
Den Weiterbau der Stadtautobahn A100 in Berlin wollen wir verhindern.
Die Berliner Stadtwerke sind ein öffentliches Energieversorgungsunternehmen und der Energiewende-Akteur des Landes Berlin.
Wir engagieren uns im Sinne der Bewohner:innen für eine verbrauchernahe Energieerzeugung sowie umweltfreundliche Versorgungskonzepte auf Basis erneuerbarer Energien und beliefern Haushalte in Berlin und Brandenburg mit reinem Ökostrom.
Als kommunales Unternehmen handeln wir unabhängig von privaten Aktionären und sind ausschließlich der wirtschaftlichen, ökologischen und gesellschaftlichen Entwicklung Berlins sowie seinen Einwohner:innen verpflichtet. Wir investieren in eine zukunftsfähige Infrastruktur, kooperieren mit lokalen Unternehmen und tragen so dazu bei, dass unsere Region für alle Generationen lebenswert bleibt.
Mit über 250 Solarstromanlagen und 13 Windrädern produzieren wir eigenen Solar- und Windstrom. Damit in unserer Region immer mehr grüner Strom in das Stromnetz gelangt, arbeiten wir stetig daran, weitere Anlagen in Betrieb zu nehmen.
Für uns funktionieren Demokratie und Klimaschutz nur zusammen. Bei BürgerBegehren Klimaschutz e.V. (kurz: BBK) steht deshalb Klimaschutz im Mittelpunkt, der durch demokratische Verfahren herbeigeführt wird. Dazu gehören Bürgerbegehren, Volksentscheide, aber auch zufällig ausgeloste Bürger*innenräte.
Unter dem Motto „Klimawende selber machen" führt unser Weg über das Engagement der Menschen vor Ort. Wir ermutigen lokale Initiativen, ihre Mitbestimmungsmöglichkeiten für die Umsetzung einer klimafreundlichen Kommunalpolitik auszuschöpfen, und begleiten sie aktiv bei ihrem Weg dorthin. Gleichzeitig beraten wir Kommunalpolitik und -verwaltung, wenn es um Bürgerbeteiligung und kommunalen Klimaschutz geht.
Seit 1981 sind wir in Berlin aktiv und arbeiten zu den Themen: Energie und Mobilität, Landwirtschaft, Frieden, Wälder und Meere sowie zu allen aktuellen Kampagnen. Außerdem haben wir ein Team 50plus, eine Jugendgruppe (JAG). Mit Infoständen, großen Aktionen, Demos, Mahnwachen und Vorträgen erreichen wir in Berlin eine breite Öffentlichkeit. Wir sprechen auch Politiker:innen direkt an, machen sie auf Umweltprobleme aufmerksam und diskutieren mit ihnen über Lösungsmöglichkeiten. Greenpeace definiert sich nicht nur durch Einzelaktionen, sondern vor allem durch seine Kampagnen. Wir arbeiten an unseren Themen, bis das Ziel erreicht ist.
Der Stromspar-Check der Caritas berät kostenfrei einkommensschwache Haushalte in den Bereichen Einsparung von Strom-Heizungs- und Wasserkosten. Motto: Strom sparen; Geld sparen; Klima schonen!
Geld sparen und gleichzeitig etwas für den Klimaschutz tun – das ist das Motto des Berliner Energiechecks.
Ziel des Projekts ist, ein Ehrenamtsnetzwerk an Energiesparberater*innen berlinweit aufzubauen. Die professionell geschulten Ehrenamtlichen führen Beratungen und DIY-Workshops an Infoständen, in sozialen Einrichtungen und vor allem bei Privatpersonen zu Hause durch. Hauptzielgruppe sind die Berliner Mieter*innen, die aufgrund ihres Mietverhältnisses kaum Sanierungsmöglichkeiten in ihren Wohnungen haben. Deswegen steht bei uns immer die Frage im Fokus, wie ein energiesparendes Verhalten in den eigenen vier Wänden mit einfachen Mitteln konkret umgesetzt werden kann. Der Energiecheck deckt die Themen Strom, Heizen und Wasser ab. Mit dem Projekt sprechen wir ökologische (angewandter Klimaschutz) ökonomische (Geld sparen) und soziale (Zusammenhalt stärken) Nachhaltigkeitsdimensionen gleichermaßen an. Statt DIY liegt uns DIT, also das "do-it-together" am Herzen, um die Energiewende konstruktiv und inklusiv mitzugestalten.
Robin Wood ist ein Umweltverein, in dessen Rahmen ehrenamtliche Mitglieder mit - teils spektakulären - Aktionen auf ökologische Missstände aufmerksam machen. Ein bezahltes Team in Hamburg unterstützt diese Arbeit mit Inhalten, Öffentlichkeitsarbeit und Verwaltungstätigkeiten. Die Berliner Regionalgruppe widmet sich insbesondere den Themen Verkehr (A100, TVO) und Energie (weg von den fossilen Kraftwerken hin zu den Erneuerbaren). Wir treffen uns 2-wöchentlich und sind offen für Interessierte.
"Jetzt oder Nie-Eltern gegen die Fossilindustrie" macht kreative Protestaktionen, die sich gegen die Verursacher der Klimakrise aus der Wirtschaft, der Finanzindustrie und der Politik richtet.
Schornsteinfeger-Innung in Berlin ist der vertrauensvolle, neutralle und kompetente Ansprechpartner rund um die Themen Energieberatung, Feuersicherheit, Umweltschutz und Energieeinsparung.
Das SolarZentrum Berlin berät Sie zu allen Fragestellungen rund um Solaranlagen und die Nutzung von Solarenergie. Die Basisberatung ist für Sie kostenlos. Das SolarZentrum Berlin ist ein Projekt des Landesverbands Berlin Brandenburg der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. und wird von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe gefördert.
DIE LINKE. streitet für eine sozial-ökologische Wende und für Klimagerechtigkeit im Bezirk, in Berlin und im Bund. Am 23. September 2023 veranstalten wir dafür eine Klimakonferenz in Berlin, wofür wir beim Klimatag werben wollen. Außerdem stellen wir Materialien unserer Arbeitsgruppen vor: Vom bezirklichen AK Rote Beete über die LAG Umwelt, IG Nahverkehr bis zur Ökologischen Plattform... Es gibt bei uns viele Gruppen und viele Bereiche, in denen Du aktiv werden kannst. Sprich uns an und werde aktiv für mehr Klimagerechtigkeit! Übrigens: Im Juni 2023 ist auf unsere Initiative hin ein Antrag zu mehr Entsiegelung in der BVV von Friedrichshain-Kreuzberg beschlossen worden. Den Antrag haben wir gemeinsam mit Initiativen entwickelt und begleiten jetzt die Umsetzung.
Die Citizens’ Climate Lobby ist eine Bürgerlobby, die in über 70 Ländern weltweit den politischen Willen für effektiven Klimaschutz schafft. Seit 2015 sind wir als Bürgerlobby Klimaschutz auch in Deutschland aktiv. Bürger werden bei uns zu ehrenamtlichen Lobbyisten für mehr Klimaschutz! Wir treffen uns mit unseren Abgeordneten, sprechen mit Journalisten und schreiben Leserbriefe an Zeitungen, damit der Klimaschutz auf der politischen Agenda nach oben rückt.
Zu unseren Kerntätigkeiten gehört:
Wir machen uns schlau über Klimapolitik
Wir lernen voneinander und von Expert*innen
Wir entwickeln unser politisches Potenzial
Wir überbrücken die Kluft zwischen Wähler*innen und Parlamentarier*innen
Wir treten mit den Medien in Kontakt
Wir schaffen Synergien
Wir vernetzen uns international – mit Partnern in Europa und weltweit
Ohne wirksamen Klimaschutz wird unsere Zivilisation langfristig nicht bestehen können. Trotzdem wird er in der Tagespolitik oft durch andere, vermeintlich dringendere Themen verdrängt. Wir wollen die politische Debatte beleben und die Medienberichterstattung dazu anregen.
Wir, die SPD-Berlin, engagieren uns für Berlin als Vorzeigestadt für Nachhaltigkeit und Klimaschutz.
Für uns ist die menschengemachte Klimakrise die größte Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Nur gemeinsam können wir verhindern, dass die absehbaren Folgen des Klimawandels insbesondere die verwundbarsten Berlinerinnen und Berliner in ihrem Alltag gravierend einschränken und ganze Existenzen bedrohen.
Unser Ziel ist es, bis deutlich vor 2045 klimaneutral zu werden. Dafür gibt es bereits viele Pläne, Gesetze und Vorhaben, die wir unterstützen und umsetzen wollen. Vor kurzem hat der Berliner Senat unter anderem ein Sondervermögen zum Klimaschutz auf den Weg gebracht, das bis zu 10 Milliarden Euro bis 2026 zusätzlich zur Verfügung stellt. Das wollen wir dafür nutzen eine aktive, demokratiefeste Transformation unserer Stadtgemeinschaft voranzutreiben, um unsere Wirtschaft sozial gerecht und ökologisch zu gestalten.
Darüber und über Deine Vision für Berlin, wie wir diesen Prozess gestalten können, wollen wir mit Dir auf dem anstehenden Klimatag sprechen. Von Radwegen bis Kleingärten, von Grünflächen bis zur Entsiegelung - wir wollen Dir zuhören und erfahren, was Du für Berlin wichtig findest und wie wir gemeinsam Berlin zu einer noch lebenswerteren Stadt machen können.
Unser Ziel ist ein klimaneutrales und sozial gerechtes Berlin 2030, das dem Leitbild einer Donut-Ökonomie entspricht und das Pariser Abkommen auf kommunaler Ebene umsetzt. Gemeinsam nehmen wir die Transformation der Hauptstadt selbst in die Hand: grüner, sozialer, lebenswerter. Das wahnsinnige Engagement des Volksentscheides war Plan A, doch es gibt immer einen Plan B – hier ist unserer: Mit einer großen Vision vor den Augen und konkreten Maßnahmen im Gepäck zeigen wir, dass wir alle von aktivem und sozial gerechtem Klimaschutz profitieren. Grüne Kieze, solidarisch organisierte Nachbarschaften und eine hitze- und krisenresiliente Stadt – das ist unser Ziel! Jetzt wollen wir erste sichtbaren Aktionen in Berlin umsetzen: Egal ob Balkonkraftwerke, entsiegelte Flächen oder der Start unseres Nachbarschaftsprogramms "Cool City". Wenn ihr euch einbringen, mehr erfahren, oder einfach Hallo sagen wollt, kommt vorbei. Wir freuen uns!
Klimaneustart Berlin versteht sich als zivilgesellschaftliche Bewegung, die den Austausch zwischen Bürger*innen, Wissenschaft und Politik auf Augenhöhe vorantreibt. Die Erklärung der Klimanotlage 2019 sowie die Einberufung des Berliner Klimabürger*innenrates 2021 gehen auf erfolgreiche Volksinitiativen von uns zurück.
Gemeinsam mit einem großen Bündnis haben wir 2022 über 260.000 Unterschriften für eine Änderung des Berliner Klimaschutz- und Energiewendegesetzes gesammelt, um Berlin bis 2030 klimaneutral zu machen. Am 26. März 2023 fand der Volksentscheid dazu statt. Eine Mehrheit der Abstimmenden hat für die Änderung gestimmt, leider haben wir aber das Zustimmungsquorum verfehlt. Aktuell planen wir unser nächstes Projekt.
Wir, Omas for Future, sprechen die Menschen über 50 Jahre, aber auch alle anderen Altersgruppen, sehr anschaulich an.
Wir motivieren, selbst initiativ zu werden und führen durch: Klima-Quiz für jung und alt, Gesundsheitstipp > das alles anhand von tollen Materialien. Kommt vorbei!!!
Als politische Interessenvertretung künftiger Generationen organisiert „Zukunft für Kinder” professionelle Lobbyarbeit zur Beeinflussung politischer Entscheidungsprozesse. Dies insbesondere unter Berücksichtigung von Artikel 20a des Grundgesetzes. Dabei kooperieren wir mit anderen Akteuren und Organisationen zugunsten der gemeinsamen Ziele.
„Zukunft für Kinder” bietet allen Menschen die Möglichkeit, ihre Stimme für eine lebenswerte Zukunft in den gesellschaftlichen und politischen Meinungsbildungs- bzw. Entscheidungsprozess einzubringen, ohne sich zeitlich stark engagieren zu müssen.
Wir freuen uns darauf "Zukunft für Kinder" und unsere Arbeit vorzustellen, mit den Besuchern am Stand ins Gespräch zu kommen und im Panel “Klimaschutz in Deutschland - quo vadis?” sowie dem Workshop “Fossiler Lobbyismus - Desinformation in Politik und Gesellschaft” zentralen Aspekten für den Erhalt der Lebensgrundlagen nachzugehen.
"Mothers Rebellion" ist ein (internationaler) Zusammenschluss von Müttern und ihren Verbündeten, die für Klimagerechtigkeit kämpfen. Sie machen globale Aktionstage, an denen sie an öffentlichen Orten auf die Klimakrise aufmerksam machen.
Ob Mithelfen beim Kochen, Engagement in der Widerstandsgruppe oder einer Arbeitsgruppe, ob Protestmarsch, Blockade oder etwas wildes. – Jede Form der Unterstützung ist wertvoll. Finde jetzt deine Rolle im friedlichen Zivilen Widerstand der Letzten Generation!
Fridays for Future: Das sind alle, die für unser Klima auf die Straße gehen. Seit 2018 gehen wir für Klimagerechtigkeit und den Kampf gegen die Klimakrise auf die Straßen und mit uns seitdem schon Millionen andere. Denn die Klimakrise ist eine existenzielle Bedrohung und wir fordern, dass auch dementsprechend gehandelt wird. Mit unseren Freitagsstreiks bauen wir politischen Druck auf und kämpfen gegen Ungerechtigkeiten. Denn schon jetzt spüren viele Menschen die Klimakrise am eigenen Leibe, nicht „nur“ durch ein paar Wochen Hitzesommer, sondern auch durch sich verstärkende Naturkastatrophen wie Überschwemmungen, Stürme und Dürren sowie zunehmende soziale Ungerechtigkeiten. Schon jetzt verlieren Menschen aufgrund der Klimakrise ihr Zuhause und müssen fliehen. Wir können nicht weiter mit dem Kampf gegen die Klimakrise warten und fordern deswegen: KLIMAGERECHTIGKEIT – JETZT!
Klimaneustart Berlin versteht sich als zivilgesellschaftliche Bewegung, die den Austausch zwischen Bürger*innen, Wissenschaft und Politik auf Augenhöhe vorantreibt. Die Erklärung der Klimanotlage 2019 sowie die Einberufung des Berliner Klimabürger*innenrates 2021 gehen auf erfolgreiche Volksinitiativen von uns zurück.
Gemeinsam mit einem großen Bündnis haben wir 2022 über 260.000 Unterschriften für eine Änderung des Berliner Klimaschutz- und Energiewendegesetzes gesammelt, um Berlin bis 2030 klimaneutral zu machen. Am 26. März 2023 fand der Volksentscheid dazu statt. Eine Mehrheit der Abstimmenden hat für die Änderung gestimmt, leider haben wir aber das Zustimmungsquorum verfehlt. Aktuell planen wir unser nächstes Projekt.
Berlin4Future (B4F) ist ein freier Zusammenschluss von Menschen, die ein entschlossenes Handeln der Politik angesichts der Klimakrise fordern.
B4F unterstützt insbesondere Fridays for Future und ihre Forderungen. Mit bunten Aktionsformaten macht B4F die Politik und die Berliner*innen stets aufs Neue auf die Klimakrise aufmerksam und drängt auf Lösungen.
Wir wollen erlebbar darstellen, wie viel Platz Schweine in der Fleischproduktion haben. Dafür wollen wir zwei Bereiche abstecken, einmal für den gesetzlich vorgeschriebenen Platz und einmal den Platz in der Bio-Haltung. Durch ein Schild, das zum herintreten, hinsetzen und hinliegen einlädt, wollen wir die Besuchenden anregen, eben das zu tun. Wenn sie das Schild umdrehen, erfahren sie, dass dies die Maße des Lebensraums pro Schweinen in der Landwirtschaft sind.
Sollte es noch mehr Platz und einen Tisch geben, können wir gerne noch eine oder zwei weitere interaktive Aktionen anbieten.
Berlin-Vegan ist eine Gruppe von ehrenamtlich tätigen Menschen, die sich für Tierrechte und die vegane Lebensweise in unserer Gesellschaft engagiert. Wir leisten damit einen Beitrag, das durch Menschen verursachte Leid an unseren tierischen Mitlebewesen zu beenden. Gleichzeitig zeigen wir die Vorteile auf, die eine vegane Ernährung für den Schutz von Klima, Artenvielfalt und unseren lebenswichtigen Ressourcen hat.
Menschen, die sich für Veganismus interessieren, geben wir gerne Informationen über die vegane Lebensweise, beantworten Fragen und informieren mit Fakten.
Wir zeigen Verantwortlichkeiten und Handlungsoptionen bei jedem Menschen selbst auf – durch Präsenz mit unserem Informationsstand, durch unseren veganen Stammtisch, sowie unsere Webseite www.berlin-vegan.de und unsere App.
"PlantAge eG - Biovegane GemüseGenossenschaft - Vegane solidarische Landwirtschaft PlantAge eG ist eine solidarische Landwirtschaft bei Frankfurt (Oder). Auf einem ehemaligen Maisacker baut ein Team von Gärtner*innen seit Frühjahr 2019 biologisches, regionales, saisonales und tierleidfreies Gemüse an. Beim Anbau wird bewusst auf tierische Dünger verzichtet, um die Umwelt und die Tiere zu schützen. Stattdessen wird rein pflanzlicher Mulch, Kompost und Gründüngung verwendet. Seit Juli werden so über 800 Haushalte in Berlin und Frankfurt (Oder) wöchentlich mit Gemüsekisten versorgt."
Der gemeinnützige Verein RESTLOS GLÜCKLICH engagiert sich für mehr Wertschätzung und einen bewussten Konsum von Lebensmitteln. Für Erwachsene und Kinder werden Bildungsprojekte, Mitmachaktionen, Koch-Workshops, Fortbildungen und Teamevents angeboten, bei denen gerettete Lebensmittel verarbeitet und hilfreiche Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Alltag gegeben werden.
Wir sind eine in Berlin aktive, anarchistische Gruppe, die gemeinsam an ihren Ideen für eine bessere Welt arbeitet. Wir organisieren Veranstaltungen – oft mit Küfa, schreiben und veröffentlichen Flyer, machen Infotische, halten Vorträge und entwickeln Workshops, sammeln Soligelder, essen gern vegane Kekse und andere Leckereien, diskutieren und finden (nicht immer) einen Konsens. Zudem vernetzen wir uns gerne mit anderen Gruppen. Wir setzen uns schwerpunktmäßig mit (Anarcha-)Feminismus, Tierbefreiung und Umweltzerstörung auseinander. Auch Aktivist*innen und Gruppen zum Thema Rassismus, Trans*mysogynie und Ableismus unterstützen wir. Dabei ist uns ein intersektionaler Ansatz wichtig, d.h. zu beachten, dass Menschen durch verschiedene soziale Hintergründe Diskriminierungen unterschiedlich erleben.
Die Verbraucherzentrale Berlin führt gezielte Verbraucher*innenbildung für Berliner:innen aller Altersgruppen zum Thema nachhaltige Ernährung durch. Mit Workshops, Vorträgen, Web-Seminaren, Kochaktionen, Infoständen oder Podcasts schaffen wir ein Bewusstsein für den Einfluss der persönlichen Kaufentscheidungen auf das Klima und geben Tipps für nachhaltigeren Konsum im Alltag. An unserem interaktivem Informationsstand auf dem Berliner Klimatag können sich Besucher*innen bei verschiedenen Mitmach-Aktionen zu den unterschiedlichen Aspekten einer umweltfreundlichen Ernährung informieren.
Die gemeinnützige Sarah Wiener Stiftung, gegründet von der Köchin Sarah Wiener, begeistert Kinder für eine vielseitige und nachhaltige Ernährung und zeigt ihnen einen wertschätzenden Umgang mit Lebensmitteln. Die Bildungsprogramme und -angebote der Stiftung vermitteln Ernährungs- und Kochkompetenz durch eigenes Erleben. Bei uns lernen Kita- und Grundschulkinder essen, kochen und genießen. Und sich so zu ernähren, dass es für ihren Körper und unsere Umwelt gut ist. Wir nehmen Kinder mit auf den Bauernhof, zu verarbeitenden Betrieben, in den Supermarkt und in die Küche und nutzen Kindergärten und Schulen als Lernorte. Die Stiftung bietet Fortbildungen, Workshops, praxisnahe Bildungsmaterialien, interaktive Lernangebote, Webinare und Rezepte sowie Exkursionen an. Deutschlandweit, das ganze Jahr, vor Ort und digital – und immer kostenfrei. Unsere Vision ist, dass jedes Kind gut isst! Daran arbeiten wir Hand in Hand mit Erzieher:innen und Lehrer:innen, Eltern und Landwirt:innen sowie vielen weiteren Partnern. Mehr Informationen: www.sarah-wiener-stiftung.de
Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt ist eine deutschlandweit tätige Tierschutz- und Tierrechtsorganisation, die sich insbesondere für die Abschaffung der Massentierhaltung und die Verbreitung der veganen Lebensweise einsetzt. Dabei geht sie bewusst auch Zwischenschritte, indem sie Tierschutzstandards laufend anhebt sowie den Verbrauch von Tierprodukten reduziert. In der Aktionsgruppe Berlin organisieren wir neben regelmäßigen Silent Lines (ähnlich wie eine Mahnwache) auch Infostände. Dort informieren wir über Tierschutz, Klimaschutz und eine vegane Lebensweise, verteilen Flugblätter und sammeln Eintragungen für die Woche gegen Massentierhaltung. In der Woche gegen Massentierhaltung können Leute die vegane Ernährung eine Woche lang ausprobieren und erhalten Mails mit Tipps und Tricks.
Das Unabhängige Institut für Umweltfragen ist ein wissenschaftliches Institut, dass sich seit über 30 Jahren für Demokratie und Bildung einsetzt.
An zahlreichen Schulen in Deutschland betreibt das Institut Energiesparprojekte und setzt innovative Ideen zur Klimaneutralität um.
Das UfU konzentriert sich außerdem auf die Beteiligung von Bürger*innen in Planungsverfahren und Infrastrukturprojekten. Es hat unter anderem den ersten Umweltgerechtigkeitsatlas für Berlin mitentwickelt und setzt sich in über 10 Ländern für eine starke Zivilgesellschaft ein.
Als Verein, der aus der DDR-Umweltbewegung gegründet wurde, ist der Schutz demokratischer Beteiligungsrecht und der freien Bildung das höchste Anliegen des UfU.
Das IZT untersucht als Forschungsinstitut langfristige Zukünfte und übersetzt Zukunftsvisionen und Szenarien in heutige Strategien - "Umsetzungsorientierung" - mit dem Blick auf eine nachhaltige Entwicklung. Dabei bezieht es interessierte Akteur*innen und Anspruchsgruppen frühzeitig und gezielt in seine Forschung ein - "Stakeholderintegration".
Auf dem Berliner Klimatag stellen wir ein Lernspiel zum Ressourcenschutz mit Schwerpunkt auf Veranstaltungen und Ernährung vor. Die BesucherInnen können in das Spiel „hineinspielen“ und setzen sich dabei mit der Mehrdimensionalität und daraus folgenden Zielkonflikten nachhaltigen Handelns auseinander.
Das Climate Change Center Berlin Brandenburg (CCC) ist ein inter- und transdisziplinäres Zentrum für Forschung und Wissenstransfer. Gemeinsam mit Vertreter*innen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft arbeiten wir an Lösungen, um Berlin und Brandenburg klimaneutral zu machen und an die Folgen der Klimakrise anzupassen.
In der Berlin-Brandenburger Klima-Allianz sind inzwischen über 30 Universitäten, Forschungsinstitute und Think Tanks vertreten. Das gemeinsame Ziel ist, die Entwicklung von Forschungsvorhaben und Lösungsentwürfen für konkrete Bedarfe in der Metropolregion zu unterstützen. In 2022 und 2023 unterstützt das CCC über 20 Forschungs- und Transferprojekte zu Themen wie nachhaltiges Bauen, Mobilität, Ernährung und Gesundheit sowie Bildung und Kunst, die sowohl die inter- als auch transdisziplinäre Zusammenarbeit beim Klima-Thema stärken sollen.
Mit "CCC connect" – dem Netzwerk für klimapositive Lösungen aus und für Berlin-Brandenburg stellen wir Klimaexpert*innen und Change Agents eine Plattform zur Verfügung. Transformationsmacher*innen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Bereichen können sich auf "CCC connect" finden, vernetzen und den Wandel gemeinsam gestalten.
In Berlins Sportvereinen sind etwa 730.000 Mitglieder in über 2.400 Sportvereinen organisiert - damit stellt der Landessportbund Berlin e.V. als Dach des Berliner Sports die größte zivilgesellschaftliche Organisation der Stadt.
Als solche wollen wir nicht nur sportliches und soziales Vorbild sein, sondern auch ökologisch und ökonomisch nachhaltig Handeln - zum Beispiel mit dem bundesweit ersten Zertifikat für "Nachhaltigkeit im Sport", das 2023 startet oder auch mit unserer Förderung für fair gehandelte Sportartikel, die wir seit fünf Jahren durchführen für faire Bedingungen auch neben dem Sportplatz.
Die Berliner Wasserbetriebe und ihre 4.560 Beschäftigten versorgen 3,8 Mio. Menschen mit bestem Trinkwasser und reinigen das Abwasser von 4,7 Mio. Einwohnern der Metropolenregion. Auch fast 18.800 Kilometer lange Rohr- und Kanalnetze beschreiben Deutschlands größtes integriertes Wasserver- und Entsorgungsunternehmen. Mit innovativen Technologien schützen die Wasserbetriebe den Wasserkreislauf und versorgen Berlin aus eigenen Grundwasserressourcen. Die Berliner Regenwasseragentur ist als gemeinsame Initiative des Landes Berlin und der Berliner Wasserbetriebe gegründet worden. Sie sensibilisiert für die Notwendigkeit der dezentralen Regenwasserbewirtschaftung, informiert über Planung und Umsetzung und berät Verwaltungen, Wohnungsunternehmen, Immobilieneigentümer:innen, Planer:innen und Bürger:innen in Berlin.
Seit 2018 sind wir eine kleine, sehr aktive Initiative, die sich mit viel Herzblut für den natürlichen Klimaschutz und die heimische Artenvielfalt einsetzt. Unser Ziel ist es, trockenheitsresistente heimische Pflanzungen zu schaffen und nachhaltig zu pflegen, aber auch dieses Wissen weiterzugeben, um unseren Beitrag gegen die aktuelle Umweltkrise zu leisten. Dies tun wir durch Umweltbildung, Vernetzung, Kooperationen mit dem Bezirk und als Mitglied des Klimabeirats Friedrichshain-Kreuzberg.
Wir pflanzen die Urwälder von morgen! Dafür schafft unser Verein Freiräume in denen wir regenerative Ökosysteme gestalten und diese über Jahrhunderte zu stabilen Biotopen heranwachsen dürfen. Wir tun das, indem wir Flächen kaufen und dort Bäume pflanzen.
Fluss Bad Berlin ist ein mehrfach ausgezeichnetes und von Bund und Land gefördertes Stadtentwicklungsprojekt, das den innerstädtischen Spreekanal im Herzen des historischen Berlins säubern, zugänglich und auf neue Weise nutzbar machen möchte.
Auf einer Länge von 1,8 Kilometern sollen zwischen Fischerinsel und Bode Museum eine Parklandschaft, ein Pflanzenfilter zur natürlichen Reinigung des Flusswassers und ein 840 Meter langes einzigartiges Naturschwimmbad entlang der Museumsinsel entstehen. So sollen Berliner*innen in Zukunft wieder in der heute noch verschmutzten innerstädtischen Spree schwimmen können. Zudem wird die weitgehend ungenutzte Wasserfläche als öffentlich zugänglicher, nicht kommerzieller Ort der Erholung für Bewohner*innen wie Besucher*innen der Stadt zurückgewonnen.
Klimaschutzprojekte zur Kompensation von Treibhausgasen bekämpfen idealerweise den Klimawandel und tragen zur nachhaltigen Entwicklung insbesondere im Globalen Süden bei.
Aber warum müssen diese durch Auditoren aus dem Globalen Norden (teuer) zertifiziert werden? Das panafrikanische Hochschul- und NGO-Netzwerk „Greening Africa Together“ (GATo) hat in Kooperation mit der Berlin University Alliance einen afrikabasierten CO2-Kompensationsstandard entwickelt, der nun für small-scale community-owned Projekte zur Verfügung steht.
Mit der entwickelten Zertifizierung für Klimaschutzprojekte mit lokal angepassten Standards, Kriterien und Indikatoren können nun (teilweise noch in der Pilotphase) lokale afrikanische Gemeinschaften und NGOs nachhaltige integrierte Klimaschutz- und Entwicklungsprojekte mit der Unterstützung von afrikanischen und anderen Universitäten planen und durchführen und diese als Kompensationsprojekte finanzieren.
Individuen, Firmen und Institutionen weltweit können damit nicht vermeidbare Emissionen als Klimapartnerschaft kompensieren und zu nachhaltiger Entwicklung beitragen. Für Europa unterstützt der gemeinnützige Spin-off Verein "Alle Hand in Hand e.V." die Klimapartnerschaften.
Seit 2016 planen Masterstudierende der Partnerhochschulen aus Benin, Burkina Faso, Cameroon, Ghana, DRKongo, Kenia, Senegal, Togo, Uganda und aus Berlin zuerst gemeinsam online diese CO2Compensationsprojekte, um konkrete Bedarfe der jeweiligen Bevölkerungsgruppen mit erneuerbaren Energien oder einem nachhaltigen Green Development Ansatz zu lösen (Modul Global Climate and SDG Engagement I). Die Projekte in den Bereichen Photovoltaik, Biogas, Fuel Briquettes, (SDG 7) Zugang zu sauberem Trinkwasser (SDG 6), Lebensmittelverarbeitung und nachhaltige Landwirtschaft (SDGs 2 und 8) werden dann gemeinsam in Summer Schools mit den lokalen NGOs und der Bevölkerung realisiert. (Modul Global Climate and SDG Engagement II).
Die demokratische Initiative 100 % Tempelhofer Feld setzt sich für den Erhalt des Tempelhofer Feldes ein.
Das Tempelhofer Feld ist mit 386 ha die größte unverbaute Freifläche in mitten der dicht bebauten Stadt. Es ist mit seinen Wiesenflächen als Kaltluftentstehungsgebiet von besonderer Bedeutung für das Stadtklima. Es ist in das berlinweite System der Luftaustauschbahnen eingebunden.
Die geplante Randbebauung wird den Luftaustausch in die angrenzenden Stadtquartiere dauerhaft negativ beeinflussen.
Das Tempelhofer Feld muss auch in Zukunft uneingeschränkt und unentgeltlich allen Berlinerinnen und Berlinern zur Nutzung offen stehen. Es darf nicht privatisiert werden, sondern muss in öffentlicher Hand bleiben. Nur so kann es auch für die nachfolgenden Generationen gesichert werden.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ist mit mehr als 674.000 Mitgliedern eine der größten Umwelt- und Naturschutz-Organisationen Deutschlands. Beim Berliner Landesverband des BUND arbeiten Mitarbeiter*innen und Ehrenamtamtliche gemeinsam daran, unsere Stadt grüner, klimaresilienter, ressourceneffizienter und nachhaltiger zu machen. Für das Naturschutz-Team steht dabei vor allem der Schutz von Grün- und Freiflächen, (Stadt-)Bäumen, gefährdeten Arten, Kleingewässern und dem Grundwasser im Fokus. Alle, die sich zu diesen Themen informieren möchten, finden an unserem Stand vielfältiges Infomaterial und Gesprächspartner*innen. Und für unsere kleinen Gäste haben wir unser "Lebensraum-Spiel" im Gepäck.
Die Gemeinwohl-Ökonomie (kurz GWÖ) möchte ein werte-basiertes, ethisch-faires und verantwortungsvolles Wirtschaftssystem aufbauen. Jedes Unternehmen soll neben der Finanzbilanz auch eine Gemeinwohl-Bilanz erstellen, also transparent und offen darstellen, wie viel sie zum Gemeinwohl beitragen.
Wer das Gemeinwohl voranstellt und ökologisch nachhaltig, sozial gerecht und fair wirtschaftet, soll Vorteile erhalten. Wer in erster Linie profitorientiert und wenig Rücksicht auf Natur und Menschen nimmt, soll für die daraus für die Gemeinschaft entstehenden Kosten aufkommen. Bisher werden die Gewinne abgeschöpft, die Kosten für Natur- und Umweltschäden aber der Gemeinschaft überlassen. Das wollen wir ändern, denn nicht die Geldvermehrung, sondern das Gemeinwohl soll im Mittelpunkt des Wirtschaftens stehen. Unser Wirtschaftssystem muss zukunftsfähig werden, innerhalb der planetaren Grenzen bleiben und weltweit für alle Menschen ein gutes Leben ermöglichen.
Wir, die Gemeinwohl-Ökonomie Berlin-Brandenburg, sind ein Regionalverein der Gesamtbewegung und fühlen uns dieser zugehörig.
Das BAUinfo Berlin ist seit August 2022 die zentrale Anlaufstelle des Landes Berlin für
nachhaltiges Bauen und Sanieren.
Das BAUinfo bietet Berliner Bauherr:innen und Eigentümer:innen eine kostenlose und
unabhängige Orientierungsberatung für ihre Immobilie. Das BAUinfo beleuchtet bauliche, wie
energetische Fragestellungen und bespricht mit den Interessenten, wie sie ihre Pläne zum
nachhaltigen Bauen oder Sanieren ihrer Immobilie umsetzen können. Das beinhaltet geeignete
Maßnahmen und mögliche nächste Schritte. Zudem vermitteln die Berater:innen bei
tiefergehenden Bau-, Energie- und Finanzierungsfragen an die passenden Beratungs- und
Informationsangebote unserer Kooperationspartner:innen.
Die Beratung findet persönlich in unserer Geschäftsstelle oder auf Wunsch auch telefonisch oder
online statt. Die Beratungsdauer beträgt 50 Minuten.
Mehr erfahren Sie unter: www.bauinfo-berlin.de
Kleingärten - Teil der Lösung für Berlin im Klimawandel!
Als urbane Gärtner der ersten Stunde kümmern wir Kleingärtner uns seit mehr als 150 Jahren um das Klima. Der Landesverband Berlin der Gartenfreunde e. V. hat dazu eine weit vorausschauende Kampagne gestartet: „Berlin im Klimawandel – Kleingärtner tun was fürs Wetter“.
Warum? Was kommt auf Berlin zu? Mehr Hitze, mehr Trockenphasen, aber phasenweise auch mehr Starkregenereignisse setzen die Stadt zukünftig unter Druck – und damit auch die Kleingärten.
Aber Kleingärten sind nicht nur betroffen und damit ein Teil des Problems, sie können auch ein wichtiger Teil der Lösung sein und damit unverzichtbare Bausteine der Berliner Anpassungsstrategie an den Klimawandel. Denn die durchgrünte und für Wasser durchlässige Stadt ist auch die Stadt, die mit dem Klimawandel besser umgehen kann. Der Fachbegriff hierfür ist Resilienz: die Fähigkeit eines Systems, dem Druck zu widerstehen oder wieder „aufzustehen“ nach einem Schlag. Berlin braucht also seine Kleingärten als aktiven Teil des Stadtgrüns.
Die Folgen des Klimawandels sind in Berlin längst spürbar: Mehr Hitzetage, längere Dürrephasen sowie häufigere und intensivere Starkregen, die die Kanalisation überlasten, die Gewässer verunreinigen und zu Überflutungen führen. Eine Trendumkehr ist nicht in Sicht. Wir alle können jedoch etwas dafür tun, die Stadt auf diese Veränderungen vorzubereiten.
Anstatt Regenwasser über die Kanalisation abzuleiten, hat sich Berlin auf den Weg gemacht, Regen als Ressource zu bewirtschaften. Berlin soll wasserbewusst werden – durch die Begrünung von Gebäuden, die Entsiegelung von Flächen sowie die Speicherung, Nutzung, Verdunstung und Versickerung von Regenwasser. Dabei helfen wir von der Berliner Regenwasseragentur – als Informationsbörse, Beraterin, Vernetzerin und Dialogplattform für Verwaltungen, Wohnungsunternehmen, Immobilieneigentümer:innen, Planer:innen, Systemhersteller:innen und Bürger:innen.
Unsere Services:
* Sprechstunde Regen: Erstberatung zu Fragen der Planung und Umsetzung
von Maßnahmen der dezentralen Regenwasserbewirtschaftung
* Wissenstransfer und Weiterbildung durch die Berliner Regenreihe
* Fachaustausch und thematische Vernetzung
* Profis für die Umsetzung finden in unserer Anbietersuche
* Projektdatenbank zur Inspiration unter Regenwende.berlin
* Informationen über Maßnahmen, Mehrwerte, Förderung und vieles mehr
auf unserer Website
supermarché in Kreuzberg bietet ein Vollsortiment an ökologischer und fair produzierter Mode von Fair-Trade-Unterwäsche über Bio-Socken bis zur Öko-Jeans.
Seit 14 Jahren zeigt supermarché, dass es möglich ist, beim Kleidungskauf auf Ausbeutung und Umweltverschmutzung zu verzichten.
Kund*innen des Ladens können sicher sein, dass ihre Kleidung nicht unter menschenunwürdigen Bedingungen genäht wird und ökologisch verträglich hergestellt wird. Statt giftiger Kleidungsstücke gibt es zertifizierte Kleidung aus Biobaumwolle, die ohne Einsatz von Gentechnik, chemischem Dünger und Pestiziden angebaut wird und durch die Art der Landwirtschaft Wasser spart.
Zudem wird Mode aus Hanf, Leinen oder recycelten Materialien angeboten. Bei der Herstellung der angebotenen Jeans aus Biobaumwolle oder recyceltem Denim wird Wasser gespart, die Waschungen werden umweltfreundlich mit Ozon und Laser hergestellt.
Die Inhaber*innen des supermarché, Nici & Ben, sehen ihren Laden nicht nur als 'Modegeschäft', sondern haben auch eine politische Message:
Ökologische und faire Mode ist möglich und sieht gut aus!
Wissenschaftler warnen seit langem vor den drohenden weltweiten Klimaveränderungen. Zahlen und Statistiken gibt es zuhauf. Aber ist die Dringlichkeit wirklich im Bewusstsein angekommen?
Im Rahmen einer Bachelorarbeit an der University of Glasgow hat die Studentin Lina Pfeiffer die “Climate Stories Map” entwickelt und will so den Klimawandel für alle erfahrbar machen. Auf einer interaktiven Karte werden User aus der Region Berlin und Brandenburg dazu eingeladen, ihre persönlichen Erfahrungen und Beobachtungen zum Klimawandel zu teilen.
Fossil Free Berlin ist eine lokale Gruppe und zu 100% ehrenamtlich organisiert. Als Teil eines weltweiten Netzwerks von über 1.300 Fossil-Free-Gruppen auf allen Kontinenten setzen wir uns mit Divestment für den Schutz des Klimas ein. Menschen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen, Talenten und Ideen kommen bei uns zusammen, die alle eine feste Überzeugung teilen: Gemeinsam können wir unglaublich viel bewegen.
Unsere laufenden Kampagne: Deutschlands Staatsfonds fossilfrei machen. 2018 waren es noch 31,5 Milliarden Euro, 2022 schon fast 50 Milliarden Euro: So viel hat der Bund in Deutschland in Sondervermögen zurückgelegt, um die Pensionen seiner Bundesbeamt:innen, Richter und Soldaten und die Pflegeversicherung gegenzufinanzieren. Doch das Geld ruht nicht einfach auf der Bank. Fast 11 Milliarden Euro lassen Ministerialbeamte in Aktiengeschäfte fließen und erhoffen sich damit Dividenden und Profite. Fatal ist: Laut Medienberichten (Stand Juli 2022) pumpt der Staat wissentlich mehr als einehalbe Milliarde Euro in Aktien von Klimazerstörern wie den Erdgas- und Ölkonzernen Total, Exxon, Enbridge und Co. Das istmoralisch falsch, finanziell riskant und ein enormer Interessenkonflikt.
Damit bricht der Bund die verbindlichen Zusagen, die Deutschland mit der Unterzeichnung des Pariser Klimaabkommens 2015 vor den Augen der Welt gegeben hat. Gleichzeitig ignorieren die#AntiKlimaAktien-Deals der Ministerien den Kurswechsel in Richtung Klimaneutralität bei den öffentlichen Geldanlagen, den sich die aktuelle Ampell-Bundesregierung in ihrem Koalitonsvertrag 2021 selbst verordnet hat.
Unser Aufruf: Geldhahn zudrehen für Kohle, Gas und Öl! Für eine schnelle und klimafreundliche Finanzwende auf Bundesebene müssen Konzerne der Fossilindustrie, die allesamt Geschäfte auf Kosten des Klimas machen, jetzt und in Zukunft ausgeschlossen werden.
Tiwani Foundation e.V. ist ein migrantisch-diasporischer Verein, der im Sommer 2021 Berlin gegründet wurde. Tiwani, aus Yoruba, bedeutet: „es gehört uns“. Wir glauben daran, dass wenn wir zusammenarbeiten, die Zukunft uns gehört und so unterstützen wir die Menschen in Benin dabei, Eigenständigkeit zu entwickeln und ein starkes Standbein im Leben zu finden. Unsere derzeitigen Aktivitäten konzentrieren sich auf den Bau und Ersatz der Wasserbrunnen und die Ausstattung bestehender Schulen in Süd- und Zentral-Benin.
Wir haben die Initiative “Emmauswald bleibt” ins Leben gerufen, um den Wald auf dem ehemaligen Emmauskirchhof, den „EmmausWald“ zu schützen. Wir kämpfen gegen den Bebauungsplan XIV-286a, der vorsieht, den Wald mit Eigentumswohnungen zu bebauen.
Climate Guardians is an online platform for citizens to take coordinated, powerful actions for the climate. Discover ways to advocate for systemic changes on behalf of the planet, take them in just a few clicks and celebrate wins together with the Climate Guardians community. Tell us what motivates you about a cause and we’ll generate a hyperpersonalised text addressing a key decision-maker. You can edit and send it right away. Each action is designed to create impact you can really feel. Sound like your thing? Come and find us at our stand to take your first action today!
Am Wassermobil des Weltfriedensdienst e.V. zeigen wir die globalen Zusammenhänge einer gerechten Wasserverteilung auf. Besuchende können spielerisch erkunden wie viel Wasser in verschiedenen Produkten steckt und was industrielle Landwirtschaft mit Wasserknappheit zu tun hat. Mit interaktiven Spielen und Lernmaterialien zum Mitnehmen lernen Groß und Klein ihren Wasserfußabdruck kennen. Außerdem können sie Handlungsmöglichkeiten entdecken, um ihn zu verringern. Der Weltfriedensdienst steht seit 1959 an der Seite lokaler Partnerorganisationen in Lateinamerika, Afrika und Asien. Wir sind politisch und konfessionell unabhängig. Gemeinsam tragen wir dazu bei, die Folgen des Klimawandels abzumildern und einer weiteren Erderwärmung entgegenzusteuern. Wir engagieren uns für eine Welt, in der alle Menschen ein selbstbestimmtes Leben in Würde führen, frei von Armut und Gewalt.
Der Berliner Klimatag ist eine Veranstaltung des BUND Berlin e.V., Landesverband Berlin
RAW-Gelände
Revaler Str. 99, 10245 Berlin–Friedrichshain
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